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Zusammenfassung

Autor: Joachim Datko
« am: 27.02.2024 - 17:00 »

Ein weiterer Kommentar von mir:
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Jeder kann gerne lesen, was er für wichtig hält. Man kann immer versuchen zu behaupten, es gäbe irgendwo Parallelen.

Ich sehe bei uns schon seit langem eine Kesseljagd gegen die AfD. Die AfD ist Opfer.

Diesmal ist der Feind einer freien Gesellschaft Links-Grün.
Beispiele:

1) So schwadroniert Frau Esken (SPD-Vorsitzende) über ein Parteiverbot der AfD. Das ist gegen die parlamentarische Demokratie gerichtet.

2) Nach der letzten Wahl des Ministerpräsidenten in Thüringen wurde massiver Druck auf den neuen Ministerpräsidenten (Kemmerich; FDP) und auf die Abgeordneten des Landtags ausgeübt. Der Verlierer der ersten Wahl (Ramelow; Die Linke) wurde dann doch noch Ministerpräsident.
Autor: Joachim Datko
« am: 27.02.2024 - 14:26 »

Ein weiterer Kommentar von mir, zu einem anderen Kommentar:
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Es ehrt Sie, dass Sie so tüchtig sind.

1) Ich beobachte die üble Diffamierung der AfD von Anfang an. Die eigentlich bösen Menschen sind diejenigen, die die AfD diffamieren.

2) Die AfD ist eine konservative Partei (lat. "conservare" deutsch "bewahren").

3) Herr Höcke ist Gymnasiallehrer für Geschichte. Seine Analyse der gesellschaftlichen Entwicklung ist weitgehend richtig.

4) Frau Dr. Weidel wurde schon 2015 erstmals in den  Bundesvorstand der AfD gewählt und hat dort eine stabile Position.

Autor: Joachim Datko
« am: 27.02.2024 - 05:56 »

Mein Kommentar zu: https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/bedenklicher-einsch%C3%BCchterungsversuch-afd-mann-schreibt-brief-an-sch%C3%BCler-und-erntet-jetzt-scharfe-kritik/ar-BB1iVyuY#comments
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Die AfD ist eine vertrauenswürdige, konservative Partei!

Zitat: "Ministerin kritisiert: „Insofern verlässt dieser Brief den Raum der bisherigen Parteiengepflogenheiten“

Wenn in einem Brief in ruhigem Ton politische Positionen erklärt werden, kann das sogar bei der politischen Willensbildung hilfreich sein. Die Medienlandschaft ist in Deutschland nicht neutral, sondern von den "Altparteien" vereinnahmt.

Die AfD hat mit der Wahl ihrer Parteivorsitzenden gezeigt, dass sie bürgerliche Werte, wie Fleiß und Intelligenz hochhält. Sie hatte sogar mit Dr. Lucke und Dr. Meuthen in ihrer 10-jährigen Parteigeschichte schon zwei Professoren als Parteivorsitzende. Frau Dr. Weidel war sogar längere Zeit beruflich in China. Schüler können sich die AfD-Vorsitzenden durchaus als Vorbilder nehmen. Insbesondere auch den Handwerksmeister Chrupalla.

Auf der anderen politischen Seite stehen Esken (SPD-Vorsitzende), Kühnert (SPD-Generalsekretär), Lang (Grünen-Vorsitzende) und Nouripour (Grünen-Vorsitzender), deren beruflicher Werdegang keine Vorbildfunktion für Schüler sein sollte.