Antworten

Achtung: In diesem Thema wurde seit 120 Tagen nichts mehr geschrieben.
Sollten Sie Ihrer Antwort nicht sicher sein, starten Sie ein neues Thema.
Name:
E-Mail:

Bitte im Betreff eine aussagekräftige Überschrift und ä Ä ö als ae Ae oe eingeben
Betreff:
Symbol:

Verifizierung:
Geben Sie die Buchstaben aus dem Bild ein
Buchstaben anhören / Neues Bild laden

Geben Sie die Buchstaben aus dem Bild ein:
Hauptstadt von England, letzter Buchstabe doppelt:
((999 geteilt durch 3) plus 100000) - 1:

Shortcuts: mit Alt+S Beitrag schreiben oder Alt+P für Vorschau


Zusammenfassung

Autor: Joachim Datko
« am: 25.02.2023 - 12:10 »

Mein Kommentar zu: https://www.freiewelt.net/nachricht/ampel-regierung-steuert-deutschland-in-langanhaltende-rezession-10092428/
##
Die vergangenen Jahrzehnte haben gezeigt, dass unsere Wirtschaftsleistung außerordentlich hoch ist. 2018 war unser Leistungsbilanzüberschuss höher als der der auf Platz 2 und 3 folgenden Länder zusammen.

Zitat: "Die Deindustrialisierung Deutschlands schreitet voran. Die angekündigten Werksschließungen von BASF sind ein weiteres Glied [...]"

Zu meiner Studienzeit vor über 50 Jahren hat man von der Blaupausengesellschaft gesprochen. Gemeint war damit, dass wir uns auf die Entwicklung verlegen und die Fertigung an Standorten weltweit mit deren Standortvorteilen erfolgt. Dieses Konzept ist bisher sehr gut aufgegangen und ist weiterhin zukunftsfähig.

Wir sollten Krisen dazu nutzen, eingefahrene Gewohnheiten auf den Prüfstand zu stellen. Das geschieht jetzt gerade mit den Problemen bei Lieferketten und den Problemen bei der Energieversorgung. Die Industrie soll durchaus Produktionen verlegen, wenn sie am neuen Standort die dortigen Vorteile nutzen kann.

Um die BASF braucht man sich keine Sorgen zu machen. Die BASF ist seit Jahren mit Abstand der größte Chemiekonzern der Welt. Um den Wirtschaftsstandort Deutschland braucht man sich auch keine Sorgen zu machen. Die Produktion im Ausland stärkt Deutschland mehr als die Produktion im Inland.