Autor Thema: freiewelt.net - Munitionsmangel bei NATO-Staaten immer dramatischer  (Gelesen 800 mal)

Joachim Datko

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Mein Kommentar zu: https://www.freiewelt.net/nachricht/munitionsmangel-bei-nato-staaten-immer-dramatischer-10092353
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Die Ukraine verteidigt sich unerwartet erfolgreich gegen den russischen Angriff. Viele Länder der freien Welt helfen der Ukraine mit Waffen zur Selbstverteidigung.

Während Russland nicht zu den Hochtechnologieländern gehört und auch nicht auf Unterstützung durch solche Länder hoffen kann, stehen hinter der Ukraine mächtige Industrienationen, wie z. B. Deutschland.

Es ist daher zu erwarten, dass der Verteidiger Ukraine auf Dauer auf ein größeres Arsenal zurückgreifen kann als der Angreifer Russland.

Es ehrt uns, dass wir in den letzten Jahren abgerüstet haben und zeigt unseren Friedenswillen. Die die Ukraine unterstützenden Länder werden Munition relativ schnell im jetzigen Notfall herstellen. Wahrscheinlich wesentlich schneller als das technologisch rückständige Russland.

DanielSErgo

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Selenskij fordert - eine scheinbar unendliche Geschichte.
« Antwort #1 am: 14.02.2024 - 09:03 »
Welche konkreten Forderungen hat Präsident Selenskij gestellt und wie wird die Bevölkerung darauf reagiert? Wird es eine Lösung für diese scheinbar unendliche Geschichte geben?
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Joachim Datko

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Welche konkreten Forderungen hat Präsident Selenskij gestellt und wie wird die Bevölkerung darauf reagiert? Wird es eine Lösung für diese scheinbar unendliche Geschichte geben?

Kriege enden irgendwann einmal, auch wenn sich manche Kriege über Jahrzehnte hinziehen (Dreißigjähriger Krieg, Hundertjähriger Krieg).

Mich wundert es, dass sich die Ukraine bei der Verteidigung ihres Landes trotz der modernen Waffen des Westens und der Tapferkeit der Soldaten bisher nicht durchgesetzt hat.