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Zusammenfassung

Autor: Joachim Datko
« am: 09.02.2022 - 17:11 »

Ein weiterer Kommentar von mir:
##
Das ist der wissenschaftlich-technische Fortschritt!

Zu Magnus 13:00 "Was aber, hat ein lang untersuchter, herkömmlicher Impfstoff, mit einem GEN-basierten, manipulierten, mRNA-GEN-"Impfstoff" zu tun?
Absolut nichts!!!
Noch dazu mit einer angeblichen "Notfall"-Zulassung innerhalb kürzester Zeit. Bisher dauerten Test-Studien mind. 10 - 15, manchmal 20 Jahre bis eine Genehmigung durch war."

Auch die mRNA-Impfstoffe haben schon eine jahrzehntelange Geschichte.

Siehe:
https://www.spektrum.de/news/der-siegeszug-der-mrna-impfstoffe/1937407

Ich bin froh, dass die Impfstoffentwicklung gegen Corona so schnell ging.

Durch die weltweite milliardenfache Anwendung haben wir einen guten Überblick über die bisher marginal aufgetretenen Impfrisiken. Auch in meinem großen Bekanntenkreis hat es keine erwähnenswerten Nebenwirkungen gegeben.

Die Zukunft wird zeigen, ob sich die mRNA-Impfstoffe durchsetzen.
Autor: Joachim Datko
« am: 08.02.2022 - 16:09 »

Mein Kommentar zu: https://www.freiewelt.net/nachricht/hamburger-aerztin-dr-sonja-reitz-massive-uebersterblichkeit-durch-mrna-impfungen-10087967/
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Die Argumentation kann ich (70+) nicht nachvollziehen. In meinem großen Bekanntenkreis gibt es keinen Impfschaden.

Zitat: "Für Senioren liege die Übersterblichkeit bei 37 Prozent, sagte sie. Besonders durch die Boosterungen sei die Übersterblichkeit angestiegen."

Alle meine älteren Bekannten haben keine nennenswerten Impfnebenwirkungen gehabt. In den Regensburger Medien (Regensburg und Umgebung, ungefähr 300.000 Menschen) waren keine Berichte zu aufgetretenen Nebenwirkungen zu finden. Auch in den lokalen Internetmedien ist mir nichts aufgefallen.

Auf der Gegenseite hat ein guter Bekannter von mir, Herr Otmar Spirk, sein Leben auf der Corona-Intensivstation ausgehaucht. Er hat als Impfgegner und Aktivist noch vom Krankenbett zu Maßnahmen-Demonstrationen aufgerufen.

Ich bin dreifach geimpft und zurzeit quickfidel. Impfen hat eine  grandiose Erfolgsgeschichte. Es haben auch viele Forscher in Deutschland wichtige Beiträge dazu geleistet. Der Nobelpreisträger Behring wurde sogar im Volksmund Retter der Kinder genannt, weil sein Impfstoff die Diphtherie zurückgedrängt hat. Ohne die moderne Medizin wäre die Lebenserwartung wesentlich geringer.