Ein weiterer Kommentar von mir:
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Es geht um äußerst geringe Mengen radioaktiven Materials!
Zitat: Hthik 16:11 "[...] mda die nächste Zelle im eigenen Körper eben nicht kilometerweit entfernt ist. Dazu kommt, dass über die Nahrungskette eine Aufkonzentration für manche radioaktive Substanzen erfolgt. So leicht ist das nicht, diese Wirkungen abzuschätzen."
Es handelt sich in diesem Fall um äußerst geringe Mengen von radioaktivem Material, die kaum einen Menschen erreichen und auch nicht gezielt immer dieselben Menschen. Damit entfällt auch die "Aufkonzentration".
Noch dazu bedeutet der äußerst geringe Einbau in den Körper in aller Regel kein Problem. Aufgenommene Stoffe bleiben nicht dauerhaft im Körper, sondern werden mit der "biologischen Halbwertzeit" ausgeschieden.
Nehmen wir das bekannte Cäsium 137, es hat eine physikalische Halbwertszeit von 30,17 Jahren. Hat man tatsächlich zufällig einige Atome Cäsium 137 resorbiert, dann haben wegen der "biologischen Halbwertszeit" nach 110 Tagen die Hälfte der Atomkerne den Körper schon wieder verlassen.