Antworten

Achtung: In diesem Thema wurde seit 120 Tagen nichts mehr geschrieben.
Sollten Sie Ihrer Antwort nicht sicher sein, starten Sie ein neues Thema.
Name:
E-Mail:

Bitte im Betreff eine aussagekräftige Überschrift und ä Ä ö als ae Ae oe eingeben
Betreff:
Symbol:

Verifizierung:
Geben Sie die Buchstaben aus dem Bild ein
Buchstaben anhören / Neues Bild laden

Geben Sie die Buchstaben aus dem Bild ein:
Hauptstadt von England, letzter Buchstabe doppelt:
((999 geteilt durch 3) plus 100000) - 1:

Shortcuts: mit Alt+S Beitrag schreiben oder Alt+P für Vorschau


Zusammenfassung

Autor: Datko
« am: 23.09.2021 - 10:15 »

Mein Kommentar zu: https://www.freiewelt.net/nachricht/corona-impfung-die-programmierte-selbstzerstoerung-des-koerpers-10086379/
##
Die Naturwissenschaften helfen uns Krankheiten zu "besiegen" und die Lebenserwartung zu erhöhen. Dies gilt auch dort, wo man in der Medizin neue Wege geht, was in der Vergangenheit schon oft passiert ist.

Ich bin 70+ und habe mich zweimal impfen lassen. Mit den Impfstoffen von AstraZeneca und Moderna. Ich hatte keine bemerkbaren Nebenwirkungen.

Mittlerweile sind Milliarden Menschen gegen Corona geimpft worden. Das ist eine sehr breite Basis, um eventuelle Nebenwirkungen zu erkennen. Es wurden bisher keine schweren Nebenwirkungen bekannt, die über das bei Impfungen übliche Risiko hinausgehen. Für bestimmte Personengruppen hat man Impfempfehlungen angepasst, wenn in seltenen Fällen bei der Personengruppe Komplikationen aufgetreten sind.

RNA-Wirkstoffe wurden nach Wiki-Informationen erstmals ab 2002 an Menschen in klinischen Studien getestet. Sie sind gut erforscht. Ihre Wirkung ist damit schon länger bekannt und beobachtet.

Impfen hat eine Erfolgsgeschichte sondergleichen:

So erhielt z. B. Emil von Behring (1845 - 1917)
1901 den ersten Medizinnobelpreis.

Man nannte ihn im Volksmund dankbar den "Retter der Kinder", für sein Serum gegen die Diphtherie.